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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1020,
Chile (Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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kleinern Dampfschiffen, 12 Torpedobooten und 3 Pontons mit 69 Geschützen und einer Besatzung von 2225 Mann. Talcahuano ist Kriegshafen.
Das Wappen der Republik ist ein Schild, dessen obere Hälfte blau ist, während die untere in rotem Feld einen silbernen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
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1012
Bilderstreit - Bildgewebe
Als Träger der B. wurden bei den Eskimos an der Küste des Eismeers Holz und Elfenbein (Knochen, Walroßzahn), bei den Stämmen des östl. und nördl. Amerika Baumrinde, bei den Prairie-Indianern Tierhäute, bei den
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
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, das eben-
falls zum Gelbfärben dient, das Fisetholz (s. d.),
stammt von dem in Südenropa hänfig vorkommen-
den Perückenbanm, Ildus 00tiini3 /v. Das rote
Sandelholz (s. d.), von dem ostind. Baume?t0io-
cai-puä 8Hiitu.1iuu8 ^./il., ebenso das gelbe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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Menschenrassen untereinander oder auch mit Weißen hervorgehen und sich als F. durch ihre mehr oder weniger stark gefärbte Haut kenntlich machen. In Amerika versteht man unter Farbigen im allgemeinen die Indianer und Neger, speziell aber die Mischlinge, deren
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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oder Chrupsie, subjektive Farbenerscheinungen, das Auftreten von Farben, meistens rot, grün, violett, im Gesichtsfelde, denen keine objektiven Farben in der Außenwelt entsprechen, die vielmehr durch einen Reizungszustand in Netzhaut und Sehnerv
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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Herbeiführung eines Gottesurteils in ihren Hexen- und Zaubererprozessen angewandt. Der intensiv rote Auszug wirkt brechenerregend und purgierend und besitzt auch einigen Einfluß auf die Gehirnfunktionen, in größern Dosen wirkt er tödlich. Nach andern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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Sul 236553 568704 68703 2,40
Minas Geraës 574855 2449010 279010 4,26
Goyaz 747311 191711 6711 0,27
Matogrosso 1379651 72051 7051 0,05
Zusammen: 8337218 12002978 1318978 1,44
Hierzu kommen noch eine Anzahl (600,000 bis 1 Mill.) wilde Indianer, so
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0888,
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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888
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht).
versunken. Der Indianer Perus (vor der Zeit der spanischen Eroberung lebensfrischer und heiterer, wie schon die Schätze seiner dramatischen und lyrischen Poesie zeigen) ist jetzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0821,
Pelzwaren |
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in ursprünglicher Art beibehalten (s. Hudsonbaikompanie). Die von den Indianern eingetauschten Felle sind Biber, Bisam, Bären, Zobel, Silber- und Kreuzfüchse, rote Füchse, Weißfüchse, Luchse, Nörze, Ottern, Wölfe, Vielfraße und Büffel. In Kanada und den
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
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. In der That ließen sich bei einem jungen Huhn schon am zehnten Tage die ersten gelben Federn auf der Brust entdecken; nach einigen Tagen wurde der Spiegel gelbrot, die Brust noch tiefer rot, und diese Teile hoben sich durch tiefere Färbung auch bei dem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0844,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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und geläufig ist; 2) Indianer, 37 Proz., am zahlreichsten die aztekischen Stämme auf dem Hochlande, wogegen die nichtaztekischen Indianer meist nur schwache, großenteils herumschweifende Jägervölker sind; 3) Neger, deren Zahl noch gegen 70 000 beträgt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
Venezuela |
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208
Venezuela
Bevölkerung. V. hatte 1857: 1888 148, 1873: 1 784 194, 1881: 2 075 245, 1891: 2 323 527 meist kath. E. Die 3361 Protestanten sind fast sämtlich eingewanderte Ausländer. Nirgends in Südamerika ist die Vermischung der indian
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
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, im südl. Nordamerika, schwarz mit wenig Weiß gezeichnet ist und einen roten Schopf hat; der weiße Schnabel dient bei den Indianern als Schmuckgegenstand. Gleichfalls amerik. Arten sind der Rotkopfspecht (Melanerpes erythrocephalus Sw., Fig. 3
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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Überfluß haben, sind zu erwähnen von Farbhölzern: das Brasilholz, der rote Manglebaum, das Gelbholz, der Urucustrauch; von gerbstoffhaltigen Pflanzen: die Rhizophoren der Küsten, der Barbatimao, der Santa Rita und der Aracabaum; von Gewürz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
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zusammengeschmolzene indianische Völkerfamilie in Südamerika, welche ursprünglich vom Amazonenstrom bis über den Uruguay hinaus wohnte, durch die Weißen aber vielfach zurückgedrängt worden ist. Wahrscheinlich gehören ihnen die Völkerstämme der brasilischen Ostküsten
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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daselbst und viele andre Partien aus kirchlichen und profanen Gebäuden. Als Architekt leitete er die Restauration der Heiligkreuzkirche zu St. Johannes bei Nürnberg (1854), den Umbau des Roten Turms bei Oberwesel am Rhein, die Ausstattung des Schlosses
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Verdy du Vernoisbis Vereinigte Staaten von Nordamerika |
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957
Verdy du Vernois - Vereinigte Staaten von Nordamerika.
Das Band ist rot mit blauem Rande. - S. auch Zivilverdienstorden.
Verdy du Vernois, Julius von, preuß. General, nahm schon im Oktober 1890 seine Entlassung als Kriegsminister
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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). Nach Bouquet de la Grye hat die nördl. Hälfte des Roten Meers 1,029 spec. Gewicht, die südliche dagegen nur 1,0275 spec. Gewicht Salzgehalt. Der von manchen angenommene Kontinent Lemuria (s. d.) dürfte in das Reich der Sage gehören.
Die Schiffahrt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0755,
Ostindien (Vorderindien) |
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Lieutenants, zusammen 2107 Offiziere als Indian Staff Corps, dazu noch 269 Probationers (Offiziere zur Probedienstleistung). An Truppen zählte die Armee: 1) Englische reguläre: 53 Bataillone, 36 Eskadrons, 42 Feld-, 11 reitende, 9 Gebirgs- und 27
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Tabakspfeife (Fisch)bis Taberistan |
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Amerikas kennen gelernt. Die ursprüngliche indian. Pfeife, ein großes mit Flittern geputztes Rohr, heißt Calumet. Selbst die thönernen Pfeifen, die sog. holländischen, sollen überseeischen Ursprungs sein. Rich. Grenville, der Virginien entdeckte, sah
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
Öffnen |
1055
Peruanische Altertümer
sitzenden Indianers zu geben suchte, weshalb man
lücht selten dem Ballen einen aus Kissen verfertigten
salschen Kopf aussetzte ls. Tafel: Amerikanische
Altertümer II, Fig. 13 u. 14). Die so Hergestell- ^
ten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
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(franz.), s. Schikane.
Chicarot (Chica Carajuru) C8H8O3 ^[C_{8}H_{8}O_{3}], roter Farbstoff aus den Blättern der Bignonia Chica Humb., welcher von mehreren indianischen Stämmen, mit fetten Ölen und tierischem Fett vermischt, zum Rotfärben der Haut
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0885,
Paraguay |
Öffnen |
gleichfalls und damit wesentliche Bestandteile anderer südamerik. Faunagebiete.
Bevölkerung und Verfassung . P. hat 333 000 E., meist christianisierte Indianer; dazu kommen 60 000 halb- und 70 000 uncivilisierte Indianer. Andere schätzen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
Öffnen |
855
Tinnevelly - Tinte
Athabasca und Saskatchawan jagen; die Tahkali (Tacullies) oder Carrier-Indianer, die im W. des Felsengebirges bis zum Küstengebirge unter 52½-56° streifen und somit die einheimische Bevölkerung eines Teils von Britisch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
Öffnen |
668
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien).
gen in Wäldern, auch an den Küsten, nisten in Baumlöchern und legen 2 Eier. Von einzelnen Arten findet man ganze Flüge gezähmter Tiere in den Niederlassungen der Indianer. Mehrere Arten kommen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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, Talkerde und gelegentlich noch andern Stoffen, findet sich in verschiednen Felsarten und bildet drei-, sechs- und mehrseitige säulenförmige Kristalle. Die Färbungen sind schwarz (am häufigsten), wasserhell (Achroit), blau (Indigolith), rot (Siberit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Baradlabis Baranetz |
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354
Baradla - Baranetz.
Den Namen B., welcher einen mit Lumpen Bedeckten bedeutet, erhielt er von seinen apostolischen Wanderungen im Bettlergewand. Er starb 578.
Baradla, berühmte Tropfsteinhöhle, s. Agtelek.
Baraga, Friedrich, indian
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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ausgeschweiften, lederartigen, glänzenden Blättchen, roten Blüten in kurzen, achselständigen, einzelnen oder gebüschelten Trauben und hängenden, kurzgestielten, bis 25 cm langen, zusammengedrückten Hülsen mit rotbraunen, schwach glänzenden Samen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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kommt. In Südamerika fand der G. schon in alten Zeiten Verwendung, und die Inkakönige bedrohten das Betreten der Guanoinseln während der Brutzeit der Vögel mit dem Tod. In Europa wurde der G. und seine Verwendung seitens der Indianer von Peru
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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sind: der riesige Acuyari (Icica altissima, die "rote Zeder" der Engländer), aus dessen Stamm große Boote gemacht werden, der Carapa (Carapa guianensis), der Groenhart (Bignonia Leucoxylon, franz. Bois violet), der Geelhart (Nectandra Rodiaei
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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Perlenschmuck bei den Indianern und entdeckte die Insel Margarita, an deren Küste die Indianer Perlen fischten. Hier ging die Perlenfischerei in der Folge ein; aber weiter westlich, an der Halbinsel Goajira, wird sie noch jetzt betrieben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Finanzen, Heer und Flotte etc.) |
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377000000
Ausgaben:
Zivilverwaltung 68674147 79250000
Indianer 6249308 6250000
Pensionen 80288509 77000000
Heer 38522436 44000000
Flotte 16926438 21000000
Distrikt Columbia 4278114 4500000
Zinsen der Staatsschuld 44715007 41000000
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte bis 1663) |
Öffnen |
118
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte bis 1663).
ein Band mit der Inschrift: »E Pluribus Unum« und ist von 13 weißen Sternen, der Zahl der ersten Staaten der Union, umgeben. Die Flagge besteht aus sieben roten und sechs weißen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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(Avestruz genannt). Hauptsächliche Säugetiere der A. R. sind sieben Fledermausarten, der Jaguar oder die Unze in den Wäldern an den großen Strömen, der Pumalöwe, die überall verbreitete Felis Geoffroyi Gerc., der große rote Wolf oder Aguara (Canis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0860,
Argentinische Republik (Heerwesen. Geistige Kultur. Geschichte) |
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einen Stab mit der in das obere Feld hineinragenden roten Freiheitsmütze; hinter dem obern Schildrande eine aufgehende goldene Sonne. Den Schild umschließt ein Eichen- und ein Lorbeerzweig. Die Flagge ist blau-weiß-blau horizontal gestreift
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Credner (Karl Aug.)bis Creizenach (Michael) |
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ansässigen Schwarzfuß-Indianer nach
Süden drängend. Es ist ein stolzer kriegerischer
Stamm, der m Zelten und von der Büffeljagd lebte,
jetzt aber, infolge des Versckwindens der Büffel-
Herden, zum Teil zum Ackerbau sich hat bekehren
müssen. Die Sakaw
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Hradec Královébis Huaxteca |
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km westlich von H. sind Ruinen
einer alt-indian. Stadt. ^S. 2173.).
Huanuco-Rinden, s. Chinarinde (Bd. 4,
Huaraz (spr. uar-), Hauptstadt des Departa-
mento Ancachs in Peru, liegt am Flusse H. in einem
großartigen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Labourdanbis Labradorit |
Öffnen |
. (darunter 1347 Es-
kimo zwischen Hamilton Inlet und Nngavabai) ge-
hört zur brit. Kolonie Neufundland, während das
übrige Land zum Dominion of Canada gerechnet
wird. Nur das östliche L. ist durch Missionare,
Indianer und Agenten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Pamirbis Pamphili |
Öffnen |
kompakten mittlern und sehr festen braun-
roten untern. Diese Ablagerungen sind der Dilu-
vial- und Tertiärformation zuzurechnen und sind
teils Produkte der Aufschüttung durch Wind, teils
der Ablagerung in Sümpfen und Seen, ferner
Ablagerungen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
Öffnen |
von Cedreleen, deren Hölzer M. genannt werden, das eine derselben wegen seines Seidenglanzes auch Atlasholz. Neuholländisches M. heißt das dichte rote, veilchenartig riechende Holz von ein paar Arten von Eucalyptus, mächtigen Bäumen aus der Familie
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Tindalebis Tinneh |
Öffnen |
abgepreßt und filtriert werden.
Über die rote und weiße T. s. Alchimie.
T. nennt man auch die Farben der in der Heraldik vorkommenden Gegenstände. Die T. ist entweder eine natürliche, die mit dem Vorbilde in der Natur gleich ist, oder künstliche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
Öffnen |
Indianer, die noch in Stämmen leben. Landbau, Viehzucht und Bergbau bilden die Haupterwerbszweige; aber auch die Perlen- und Kabeljaufischerei und der Robbenschlag sind von einiger Bedeutung. Angebaut werden vornehmlich Mais, Baumwolle, Zuckerrohr
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Trunk-Eisenbahnenbis Truthuhn |
Öffnen |
.).
Truthahngeier (Catharista aura L.), ein zu den Hühnergeiern gehöriger, rabengroßer, schwarzer Vogel mit rotem Kopf aus dem wärmern Amerika, der neben dem Rabengeier als geschätzter Reiniger der Straßen gehegt wird. In europ. Tiergärten nicht selten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
Öffnen |
, ist im Durchschnitt 13-15 cm lang und 7-9 cm dick, von der Gestalt einer kantigen Gurke, die je nach Varietät rot, grün oder gelb gefärbt ist. Im Innern ist die Frucht 5fächerig und in diesen Fächern liegen reihenweise die Samen in das Fruchtfleisch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
, Ostsibirien, Nordamerika von der Ebene bis zu den höchsten Alpen und lebt in den Gängen kranker Waldbäume. Die Wald- oder Hügelameise (gemeine rote Ameise, Formica rufa L., s. Tafel "Hautflügler"), mit fast herzförmiger Schuppe des Hinterleibsstiels
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
Öffnen |
und beerenartiger, dreikantiger Nuß. C. uvifera L., ein ansehnlicher Baum Westindiens und Südamerikas, welcher am Strand und oft im Wasser wächst, hat herzförmige, lederartige, glänzende, stachelspitzige Blätter mit vielen, oft roten Rippen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
Öffnen |
Sorten: 1) Indischrot (Rouge indien, Indian red), rot bis rosenrot, wird in Bengalen durch Pochen sehr reiner Stücke von natürlich vorkommendem Eisenoxyd bereitet und dient als feine Malerfarbe. Persisch rot und das aus dem Blutstein gewonnene Pulver
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
Öffnen |
, die Armschwingen weiß gesäumt, die Schulterfedern weiß; Hinterkopf, Gesicht und Kehle sind schwärzlichgrau, der Hautlappen an der Kehle, die Hautfalten an den Halsseiten lebhaft rot, der Hals fleischrot, das Auge rot, der Schnabel schwarz, an den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
Fällen in Britisch-Nordamerika, entspringt aus dem Point Lake auf den sogen. Barren Grounds und ergießt sich in den Coronationgolf des Arktischen Ozeans. In seiner Nähe hat man Kupfer gefunden, das die Indianer dieser Region lange vor ihrer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
Öffnen |
fruchtbar fortzupflanzen, während die Thatsache, daß sich in vielen Ländern, z. B. Südamerikas, eine zahlreiche Mischbevölkerung aus Indianern und Europäern entwickelt hat und sich unausgesetzt unter sich fruchtbar weiter mischt, eine Bejahung obiger
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
Öffnen |
, Mikmak etc.) fortexistiert, während die übrigen Stämme teils ganz verschwunden, teils auf eine geringe Anzahl, oft nur wenige Familien, zusammengeschmolzen sind (s. Indianer). Während die A. im 17. Jahrh. über 250,000 Köpfe zählten, berechnet man
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
Öffnen |
hoch kletternd, mit doppelt gefiederten, immergrünen Blättern und gewöhnlich gelben oder roten Blüten in einzelnen axillaren oder an der Spitze der Zweige gehäuften Trauben und schwammigen oder holzigen Gliederhülsen. Etwa 40 tropische Arten. C
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
Öffnen |
der Luft zerfallenem Kalk abgerieben werden. Als Surrogate des Fischbeins benutzt man aus Buenos Ayres-Hörnern geschnittene Stäbe (indianisches F., gepresstes Horn, Hornfischbein), Preßrohr (zerschnittenes, schwarz gefärbtes und gepreßtes Spanisches
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
Öffnen |
Kupfers in Nordamerika, wo es in den nördlichen Regionen in Michigan und Ontonagon am Südufer des Obern Sees (Lake superior) in großen Stücken in gediegenem Zustand an der Oberfläche gefunden wird. Die Indianer verstanden es schon vor der Ankunft
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Okulistbis Öland |
Öffnen |
ist ein achtspitziges, weiß emailliertes, gekröntes Kreuz mit gekröntem angelsächsischen O zwischen den Flügeln, dem norwegischen Wappen auf dem Avers des roten Mittelschildes und den Worten: "Ret og Sandhet" ("Recht und Wahrheit") auf dem Revers
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
Öffnen |
Seiten hellgrau, weiß gespitzt, Bauch und Hinterleib weiß, Schnabel schwarz, Augen und Füße rot, 42,4 cm lang, bewohnt fast ganz Amerika, vorzugsweise das östliche Nordamerika. Sie wandert im Herbst und Frühjahr in ungeheuern Schwärmen, welche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Assiniboinebis Association |
Öffnen |
km Lauf bei Fort Garry in der canad. Provinz Manitoba in den Red-River des Nordens, der in den Winnipegsee mündet. - Die Assiniboine-Indianer gehören zu der Familie der Dakotas und finden sich sowohl im Staate Montana in den Vereinigten Staaten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
Öffnen |
und Anlagen angepflanzte gemeine Berberitze oder der gemeine Sauerdorn
( B. vulgaris L. , s. Tafel:
Polycarpen , Fig. 3). Ihre ovallänglichen, bei der Reife lebhaft roten
Beeren, Berberitzenbeeren (auch Weinnägelein oder
Erbsele
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
Öffnen |
. aus Südamerika, ebenfalls purpurrot blühend, B. venusta Ker. aus Brasilien, mit endständigen Sträußen orangegelber Blumen, B. Clematis Kth. aus Caracas, mit weißen, inwendig gelben Blumen, deren Zipfel rot oder purpurviolett gefärbt sind, u. a. m
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Billingerbis Billom |
Öffnen |
2000 E. und bedeutenden Viehhandel. Südlich davon die Reservation der Crow-Indianer.
Billion bezeichnet im Deutschen die dreizehnte Einheit im dekadischen Zahlensystem, also eine Million Millionen oder die Zahl 1000000000000 (10^12 = 1000000^2
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0258,
Bolivia |
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einem Lorbeer- und Kokazweige. Als Dekoration dienen rot-gold-grüne Fahnen, Kanonen und Gewehre, sowie eine Freiheitsmütze und ein Liktorenbeil. Die Flagge hat die Farben Rot, Gold, Grün. (S. Tafel: Flaggen der Seestaaten.) Es besteht ein Orden der Ehrenlegion
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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. Republik Salvador, am Nordabhange des
Vulkans von C. , hat 7000 indian. E. und Maisbau.
Chinamīn , s. Chinabasen .
Chinandēga (spr. tschi
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Jalapenknollenbis Jalousie |
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. Die indian. Urbewohner I.s sind ansäs-
sige kath. Ackerbauer. Landwirtschaft und Bergbau,
besonders auf Silber, sind die Hauptnahrungs-
quellen. Angebaut werden Zuckerrohr, Baumwolle
und Tabak von vorzüglicher Güte. An der lagunen-
reichen nördl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
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("Der rasende Roland"), Gedicht Ariostos (s. d.); Orlando innamorāto ("Der verliebte Roland"), Gedicht Bojardos (s. d.).
Orlandus Lassus (Orlando di Lasso), Tonsetzer, s. Lassus.
Orleān, Anotto, Attallo, Bixin, Roucou oder Urucu, roter Farbstoff
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Roth (Wilh. Aug.)bis Rothe |
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Bevölke-
rung Amerikas festgesetzt. In Wahrheit ist von einer
roten oder kupferroten Hantfärbung bei den Einge-
borenen Amerikas nirgends die Nede, und die Be-
zeichnung R. oder Note Nasse ist ebenso falsch wie
die andere Indier oder Indianer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
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aus Indien, Persien, Arabien ihre Einkäufe machen. Man rechnet, daß im ganzen Persischen Golf 5000 Boote und 30000 Menschen mit Perlenfischen beschäftigt sind. -
Im Roten Meer ist der Hauptperlendistrikt das Inselmeer von Dahalak bei Abyssinien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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in Laubwäldern in der Nähe größerer Flüsse, am liebsten in fremden Horsten, und legt im Mai 2 gelbliche oder hellgrünliche, gelb oder rot gefleckte Eier, welche beide Eltern bebrüten. In der Gefangenschaft wird er so zahm wie andre A. Der Schopfadler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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und der Türkei unterzeichnet.
Adrianopelrot (Türkischrot), feurig-rote, sehr dauerhafte Krappfarbe; s. Färberei.
Adriatisches Meer (s. Karte "Mittelmeerländer"), der die Apenninenhalbinsel von der hellenisch-slawischen scheidende Busen des Mittelmeers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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im Lauf der Zeit über A. ausdehnen wird; das läßt sich aber mit Sicherheit voraussehen: die afrikanischen Völker werden nicht alle dem Schicksal der Indianer Nordamerikas anheimfallen, ein großer Teil des Kontinents wird ihnen als von der Natur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0271,
Alabama |
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mittlere Teil des Staats hat den fruchtbarsten Boden und großen Reichtum an Produkten. Die Waldungen bestehen hier wie im N. aus Eichen, roten Zedern, Tannen, Pappeln, Ulmen, langnadeligen Fichten (Pinus australis), Cypressen, Kastanien-, Maulbeer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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, dort von den Römern und Arabern aufgeführte Festungswerke und Gemäuer. Bemerkenswert sind auch die über 6 km langen Steinbrüche roten Granits (hier als Syenit bezeichnet, doch von dem in Europa so genannten Gestein verschieden), aus welchem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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heimisch sind. B. nigra L. (schwarze Ballote, schwarzer Andorn, stinkende. Taubnessel, Gottvergeß), in ganz Deutschland, ist 16-60 cm hoch, mit eiförmigen, grob gesägten, weichhaarigen Blättern und roten Blüten in blattwinkelständigen Büscheln, riecht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
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Gebiet, das nur im Südwestteil gebirgiges Land in den Verzweigungen der Sierra von Apolobamba enthält. Mit Ausschluß der aus etwa 70,000 zu schätzenden, meist dem Stamm der Mojo angehörigen wilden Indianer besitzt dieser große Bezirk nur etwa 64,000 Einw
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Bouillonbis Boukett |
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. Der Name kommt von boucan, mit welchem Wort brasilische Indianer den hölzernen Rost bezeichneten, auf welchen das Fleisch gelegt wird. Die französischen Jäger von Santo Domingo, die sich desselben Verfahrens bedienten, erhielten daher den Namen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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Kaskadengebirges hat ein feuchtes, aber warmes Klima und trägt dichten Wald von riesengroßen Douglastannen, Föhren und roten Zedern; er eignet sich nicht zum Ackerbau. Die Mitte des Landes, etwa bis 57° nördl. Br., erfreut sich eines trocknen Klimas; an Stelle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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, bewegungslosem Hinbrüten und Schlafen. Sie nähren sich von Blättern und Knospen, Früchten, Eiern und jungen Vögeln, werden aber den Pflanzungen niemals schädlich. In der Gefangenschaft sieht man sie selten. Der rote B. (Guariba, Alaute, Predigeraffe, Mycetes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Candidobis Canicatti |
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mit kurzgestielten, abwechselnden, verkehrt ovalen Blättern, roten Blüten und kurz stachelspitzigen, schwarzen Beeren, findet sich in den Wäldern Westindiens, besonders aus Domingo und Guadeloupe. Die Rinde kommt als weißer Zimt (weiße Kaneelrinde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0304,
Costarica |
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der Bewohner betrug nach der Zählung von 1874: 185,000, jetzt (1885) etwa 200,000; die Zahl der unabhängigen Indianer dürfte 300 nicht überschreiten. Die Bewohner stehen im Ruf der Arbeitsamkeit, Fähigkeit und einer milden, freundlichen Gesinnung. Sie sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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Bestimmung des Todesjahrs Buddhas gewähren (vgl. "Indian Antiquary" 1877).
Cunninghamia R. Br. (Belis Salisb., Spießtanne), Gattung aus der Familie der Koniferen, den Araukarien ähnliche Bäume mit mehr oder weniger quirlständigen Ästen, nach zwei Seiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
Ecuador (Geschichte) |
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hat kein Veto, aber wenn er die Armee auf seiner Seite hat, ist er allmächtig. Adelsvorrechte und die Sklaverei (seit 1852, wo es noch 2484 Sklaven gab) sind abgeschafft, aber die Indianer befinden sich thatsächlich im Zustand von Hörigen. Die einzig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
Eisenbahn (Asien, Afrika, Australien; statist. Übersicht; Anlage) |
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in sozialer und politischer Hinsicht sehr einflußreich. Die Great Indian Peninsula gilt für einen Triumph
der Ingenieurkunst. Die E. auf der Insel Ceylon, welche die Hauptstadt Kolombo mit dem Innern der Insel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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mit der prachtvollsten Vegetation. Größere Zuflüsse sind: der 370 km lange Rupununi (Weiße Fluß), der sich dem Rio Branco (Nebenfluß des Amazonenstroms) am meisten nähert, der Siparuni (Rote Fluß) und die vereinigten Cuyuni (Cuyuwini, 950 km lang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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. In der Schönschreibekunst heißt auch die sogen. Kanzleischrift F.
Frambösie (v. franz. framboise, "Himbeere", Erdbeerpocken, indianische, amboinische oder große Pocken, Beerschwamm), eine Krankheit, welche sich auf die heiße Zone beschränkt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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und errang sich durch seine Werke, wie: "Synopsis of the Indian tribes within the United States and in the British and Russian possessions in North America" (Worcester 1836) und "Semi-civilized nations of Mexico, Yucatan and Central America" (New York 1845
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
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an den Ozean, Senegal und Niger hin auftreten. Ganz mit Rollkieseln oder spitzen Steinen bedeckt, schließen die Hamâdas jede Kultur aus; nur vereinzelt werden sie, wie die H. el Homra ("die rote H."), welche Tripolis von den Tuareg und Fezzan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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Amerikas, welche anthropologisch von den Hochasiaten einerseits und den Indianern anderseits abweichen, wie sie denn auch ethnologisch weder mit den einen noch mit den andern zusammenhängen. Zu ihnen gehören die Jukagiren, Tschuktschen, Korjaken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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auch A. v. Humboldt ihre Abstammung aus Nordamerika, die sie selbst behaupteten, annimmt. Zur Zeit des Kolumbus verstanden sie, Baumwollzeuge zu weben und rot zu färben, und waren geschickte Seefahrer und Händler. Sie verehrten ein höheres Wesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kononbis Konrad |
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Indianer oder Sklaven unter sich hatten. Als später die Aristokratie des Grundbesitzes und die Gemeinden der zahlreichen Städte und Munizipalitäten (cabildos), also der Kern der Kreolen, systematisch bedruckt und den eingebornen Spaniern oder Chapelones
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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. inflata L. (Indian Tobacco), einjährig, mit 30-60 cm hohem Stengel, kerbig gesägten Blättern, von denen die untern länglich stumpf, die obern eiförmig spitz sind, kleinen, blaßblauen Blüten in Trauben und verkehrt eiförmiger, aufgeblasener Kapsel, wächst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Lorchbis Loreto |
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Lothringen, Kreis Saarburg, am Zusammenfluß der Roten und Weißen Saar, hat ein Amtsgericht, Stickerei und 900 Einw.
Lord (engl., "Herr", v. angelsächs. hlâford, "Brotherr"), in England Titel der Peers, namentlich der Barone; auch führen ihn die Söhne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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drehen und Hängematten flechten. Der gegorne Saft liefert den süßen, berauschenden Palmwein der Guarani. Die einem Tannenzapfen gleichende Frucht ist wohlschmeckend, und die Indianer bereiten daraus ein Getränk. Der Baum gewährt ihnen alles
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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gekielten, hufähnlichen Nägeln, ohne Schwanz. Das gemeine M. (Cavĭa cobaya Schreb.), 20-24 cm lang, in bunter Mischung schwarz, rot, gelb und weiß gezeichnet, ist im wilden Zustand nicht bekannt, in Südamerika seit Jahrhunderten als Haustier eingeführt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
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gibt er mit Neumayr "Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns etc." (seit 1880) heraus.
Mokassins, bei den nordamerikan. Indianern eine Art Schnürstiefel von Pelzwerk.
Mokassinschlange (Trigonocephalus contortrix Holbr.), Reptil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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Krallen und nackten Sohlen. Der Cuati (N. narica Tschudi) ist 55 cm lang, mit 45 cm langem Schwanz, und 29 cm hoch, mit dichtem, langem Haar, auf der Oberseite rot graubraun, auf der Unterseite gelblich, an Stirn und Scheitel gelblichgrau, an den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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, glasartig, schwarz, grau, auch gelb, grün, blau und rot, stark glasglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 6-7, besteht aus 60-80 Kieselsäure, 8-19 Thonerde, 6-11,5 Alkalien, nebst Eisen, Kalk und Magnesia; doch läßt sich seine Zusammensetzung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Onstmettingenbis Onyx |
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. mit Einschluß von 15,325 Indianern. Das britische Element herrscht hier vor, und nur 7 Proz. der Einwohner sind katholisch. Neben 15 Colleges und 110 höhern Schulen sorgen die in jedem Dorf zu findenden Freischulen für die Bildung des Volkes. In Guelph
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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, was ihnen teuer war, auch die Sklaven und Schutzgenossen. Im allgemeinen fast dieselben Gebräuche fanden sich bei den Finnen, Esthen, Liven, Preußen, Letten, Slawen, wenn auch nach Örtlichkeit, Glauben etc. verschieden. - Bei den Negern, Indianern, den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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416
Orangeblütenwasser - Oranien.
Orangeblütenwasser, s. Pomeranzenblütenwasser.
Orangefarbe, Mischfarbe von Rot mit Gelb.
Orangeholz, s. Jakholz.
Orangelack, s. v. w. Orleanlack, s. Orlean.
Orangelogen (spr. orángsche- oder órrendsch-lohschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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439
Orientieren - Origenes.
einen Flächeninhalt von 161,400 qkm (2931 QM.). Die Ansprüche der Regierung von Ecuador reichen indes viel weiter. Das Gebiet ist fast ganz mit Urwald bedeckt und spärlich von herumziehenden Indianern bewohnt, unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Pembrokeshirebis Pemphigus |
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der Walliser. Auch enthält die Grafschaft noch viele druidische und römische Denkmäler und Burgruinen. Hauptstadt ist Haverfordwest.
Pemmikan, beliebtes Nahrungsmittel der nordamerikan. Indianer, besteht aus Büffel- oder Elenfleisch, welches
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